1. Carsharing in Düsseldorf: Kritik an Car2Go

    Carsharing und die Politik – diese beiden Bereiche kommen immer wieder in Berührung. Während es in den meisten Fällen eher um eine Ausweitung der Geschäftsgebiete und die Bereitstellung kommunaler Parkflächen geht, ist das Problem in Düsseldorf ein anderes.

    Von Seiten der CDU wird laut Rheinischer Post bemängelt, dass der Anbieter Car2Go sein Geschäftsgebiet verkleinert hat. Was einerseits eine ökonomische Entscheidung ist, wirkt sich andererseits negativ auf die Menschen in den Randbezirken der NRW-Landeshauptstadt aus.




  2. Carsharing in Düsseldorf: eingeschränktes Angebot

    Es ist schon erstaunlich, wie schnell im Carsharing von Krise die Rede ist. Aktuell lässt sich dieses Phänomen in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf bestaunen, was manche Publikationen bereits von „Problemen“ und „kämpfen“ schreiben lässt.

    Konkret ist dies die Westdeutsche Zeitung, die die Neuordnung auf dem Carsharing -Markt als Krisenerscheinung wertet. Das ist umso erstaunlicher, als die Kundenzahlen insgesamt ansteigen. Die Dimensionierung der Flotten scheint jedoch zunächst zu groß gewesen zu sein, weswegen Car2Go von 300 auf 250 Fahrzeuge reduziert.




  3. Car2Go: Carsharing im Rheinland gebündelt

    Jede Menge Neuigkeiten bei Car2Go. So startet die Daimler-Tochter mit dem Carsharing in New York, genauer gesagt in Brooklyn. Darüber hinaus wurden Köln und Düsseldorf kurzerhand zum Bereich „Rheinland“ zusammengelegt.

    Dass die beiden rheinischen Rivalen einmal so einträchtig beisammen stehen würden, hätte man auch nicht gedacht. Im Carsharing machen die Synergieeffekte jedoch durchaus Sinn, denn auch zwischen den Metropolen liegen mit Hilden und Neuss große Ballungsgebiete.




  4. Carsharing am Flughafen: Car2Go erweitert sein Geschäftsgebiet

    Wann immer in der letzten Zeit von Car2Go die Rede war, ging es um Expansion. So auch jetzt, denn fortan ist Carsharing auch an den Flughäfen von Düsseldorf, Köln und München verfügbar.

    Der Schritt kommt wenig überraschend, denn bereits jetzt ist die Daimler-Tochter erfolgreich an den Flughäfen von Hamburg, Stuttgart und Wien vertreten. In der Hansestadt hat man bereits erweitert und sich nun noch bessere Plätze für das Carsharing gesichert.




  5. Carsharing in Düsseldorf bewirkt mehr Nachhaltigkeit

    Dass Carsharing auch in Düsseldorf eine positive Entwicklung nimmt, lässt sich anhand der Anzahl an Fahrzeugen feststellen. Etwas komplizierter ist da schon die Antwort auf die Frage nach Nachhaltigkeit.

    In der Vergangenheit gerieten vor allem die Free-Floating-Modelle in die Kritik. Bemängelt wurde, dass es sich hier um keine Alternative zum Privat-PKW, sondern eher um einen Trend auf Kosten des ÖPNV handelt. Eine Umfrage von DriveNow und Car2Go beweist nun das Gegenteil.




  6. DriveNow bringt das Carsharing nach Hilden

    Gerade einmal 55.000 Einwohner zählt Hilden. Dennoch gehört die Stadt fortan zum Einzugsgebiet von DriveNow und wird für das Carsharing erschlossen. Mit diesem Schritt geht das Gemeinschaftsunternehmen von BMW und Sixt einen Schritt aus der Metropole heraus und erschließt ein neues Feld.

    Gewiss: Hilden grenzt direkt an die Rheinmetropole Düsseldorf und die fünf Standorte in der Stadt lassen auch eine Rückgabe in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt zu. Dennoch ist die Expansion in eine so kleine Gemeinde ein Novum für DriveNow.




  7. Naturstrom AG macht das Carsharing noch ökologischer

    E- Carsharing funktioniert auch mit 100-prozentigem Ökostrom. Den Beweis tritt derzeit die Naturstrom AG im Rahmen eines Pilotprojekts an. In Düsseldorf wird dabei ein eigenes Naturstrom-Elektroauto in das Carsharing -Netz des renommierten Anbieters Move About integriert.

    Dabei handelt es sich um einen Firmenwagen, der jedoch auch von externen Privatpersonen genutzt werden kann. Nach Ansicht der Naturstrom AG entfaltet das Carsharing nur dann seine volle Nachhaltigkeit, wenn auch in der Stromgewinnung keinerlei Emissionen entstehen.




  8. Carsharing Düsseldorf: Car2Go erweitert Geschäftsgebiet

    Derzeit vergeht kaum eine Woche, in der nicht über Erweiterungen bei Car2Go berichtet wird. Aktuell ist das Carsharing in Düsseldorf an der Reihe, wo die kleinen Flitzer auf nunmehr 80 Quadratkilometern bereit stehen.

    Konkret bietet Car2Go nun auch Carsharing in den Stadtteilen Reisholz und Benrath und hat sich damit in Richtung Süden ausgedehnt. Wichtig ist dabei, dass auch der Ikea in Düsseldorf fortan im Geschäftsgebiet liegt, was beide Partner zu einer Kooperation bewogen hat.




  9. Ford jetzt auch

    Ford2Go – Carsharing von Ford

    Nach einer Bilanz des Bundesverband Carsharing haben im letzten Jahr knapp eine halbe Million Autofahrer Carsharing-Angebote genutzt. Zunehmend schaffen Autofahrer ihren eigenen Pkw ab und nutzen Angebote zur gemeinschaftlichen Nutzung des KFZ. Es gibt also Potential. Auch Ford möchte etwas von diesem Kuchen abhaben und ist nun direkt ins Carsharing Geschäft eingestiegen.