1. Scouter: Carsharing in Bonn geplant

    Das Carsharing in Bonn wurde lange Zeit nur von Cambio und Stattauto bestritten. Seit Dezember vergangenen Jahres gesellt sich mit Scouter ein Newcomer hinzu, der sich derzeit vor allem auf die belebte Südstadt konzentriert.

    Im „General Anzeiger“ wird  darüber berichtet, dass Scouter bereits zehn Anwohnerparkausweise erhalten hat. Angesichts einer Fahrzeugflotte von mittlerweile 35 Autos erscheint dies etwas zu wenig, doch existiert die akute Parkplatznot vor allem in der Südstadt, wo die meisten Fahrzeuge feste Parkplätze innehaben.




  2. DriveNow bringt Carsharing an den Flughafen Köln/Bonn

    Dass nach und nach auch an den großen deutschen Flughäfen das Carsharing möglich ist, dürfte niemanden verwundern. Auch DriveNow hat den Trend erkannt und ist neuerdings auch am Köln/Bonn Airport zu finden. Es handelt sich dabei um den vierten Flughafen, an dem das Unternehmen vertreten ist.

    Wer das Carsharing nutzen möchte, findet die entsprechenden Fahrzeuge auf dem Parkplatz Nord (PN). Praktischerweise wurden dort direkt Parkplätze mit Abstellgarantie gebucht, die sich über die Einfahrt des P32 (Bus-Parkplatz/Kurzzeit-Parkplatz) erreichen lassen.




  3. Carsharing: keine Interessenten im Rhein-Sieg-Kreis?

    Wir schreiben das Jahr 2013. Ganz Deutschland befindet sich im Carsharing -Fieber. Ganz Deutschland? Nein. Denn der Rhein-Sieg-Kreis schlüpft ein wenig in die Rolle der unbeugsamen Gallier.

    Was hier etwas humorig eingeleitet wird, ist in der Tat erstaunlich. Wenngleich sich der Rhein-Sieg-Kreis direkt zwischen Köln und Bonn und damit innerhalb eines urbanen Ballungsgebiets befindet, haben sich bislang lediglich zwei Carsharing -Anbieter in die Region verirrt.




  4. Expansion: Flughäfen entdecken DriveNow Carsharing

    Carsharing erobert nun auch die Flughäfen. Bislang gestaltete sich der Weg vom Flughafen an die gewünschte Zieladresse oder auch nur die Innenstadt entweder teuer oder langwierig. Durch Carsharing wird eine Alternative zu Taxi und dem öffentlichen Nahverkehr geschaffen.

    DriveNow, das Carsharing von BMW und Sixt, hat nach dem Münchner Flughafen nun auch Berlin-Tegel für sich entdeckt. Ab sofort stehen auch dort die Minis und BMW 1er Reihe bzw. BMW X1 bereit, um Fluggäste schnell und reibungslos an ihren Zielort zu bringen.




  5. Moveplus: ADAC startet seine Mitfahrbörse

    Der ADAC steht auch für Nachhaltigkeit. Wenngleich der größte deutsche Automobilverband aufgrund seiner „moderaten“ Umweltpolitik vielfach kritisiert wurde, ist die neue regionale Mitfahrbörse ein Schritt in die richtige Richtung.

    Hinter dem Namen Moveplus verbirgt sich die erste regionale Mitfahrbörse Deutschlands. Es handelt sich um ein Projekt im Rahmen von „Generation Plus“ – einer Initiative des Automobilclubs.










  6. Für Studenten: Carsharing im Cambio Campus-Tarif

    Autofahren statt Radfahren? Dass kann doch nicht die Lösung für mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität sein. Vielleicht entsteht dieser Eindruck, weil Motor-Traffic über das Carsharing -Angebot von Cambio berichtet.

    Unter dem Namen „Campus-Tarif“ bietet Cambio spezielle Carsharing -Tarife für Studierende. Dabei soll das Angebot zu Beginn des Wintersemesters merklich aufgestockt werden.




  7. cambio bietet Carsharing für FahranfängerInnen

    Einen klugen Schachzug hat das Carsharing -Unternehmen Cambio unternommen. Ab sofort kommen auch FahranfängerInnen in den Genuss eines Carsharing -Autos und brauchen nicht mehr bis zum 21. bzw. 25. Lebensjahr zu warten.

    Die Statistik gibt Cambio dabei Recht, denn immer weniger jungen Menschen interessieren sich für den Besitz eines eigenen Autos. Vor allem in den städtischen Bereichen sind die Potenziale für Carsharing enorm und Cambio kann sich direkt als Einstieg positionieren.




  8. Vor allem für Berufspendler

    Pockettaxi

    Auch das Karlsruher Startup „Pockettaxi“ hat sich dem Carsharing verschrieben, wobei es in diesem speziellen Fall eher ein Ridesharing ist. Dabei geht es vor allem um Berufspendler, die über die Internetplattform schnell und einfach zu Fahrgemeinschaften zusammenfinden können.  Ausgangspunkt des Geschäftsmodells ist die Erkenntnis, dass im Berufsverkehr durchschnittlich 1,07 Pendler in einem Auto sitzen.