Mobilaro - News rund um Carsharing, Bikesharing und alternative Antriebsarten

  1. 18.05.2015

    Carsharing für Luxusautos: das Konzept Carclub

    Carsharing mit Porsche 911, Ferrari 360 Spyder oder Ford Mustang? Das ist bislang nur beim Carclub möglich. Hinter der prägnanten Bezeichnung verbirgt sich ein Konzept. dass einen Hauch von Glamour in die Carsharing -Branche bringen will.

    Bei „Trends der Zukunft“ werden die Chancen dieses Konzepts kritisch hinterfragt. Ähnlich, wie beim bereits von Audi angekündigten Carsharing, steht der Carclub nur angemeldeten Mitgliedern offen. Die Idee besteht darin, dass ein Pool von Luxusfahrzeugen angeschafft wird und diese dann im Wechsel genutzt werden können.




  2. 13.05.2015

    Überraschend: spotcar beendet das Carsharing

    Bald weniger Carsharing in Berlin. Auf der Webseite von spotcar ist die Nachricht noch nicht angekommen, doch via Facebook kommuniziert das Unternehmen bereits die Einstellung seines Geschäftsbetriebs. Darüber, woran es gelegen hat, kann derzeit nur spekuliert werden.

    Ein Großteil der Spekulationen findet dann auch folgerichtig auf der Facebookseite von spotcar Carsharing statt. Ungewöhnlich ist dabei, dass die Einstellung des Geschäftsbetriebs mit einem Vorlauf von gerade einmal 15 Minuten annociert wurde.




  3. 11.05.2015

    Carsharing: Flinkster und Ford kooperieren

    Das Carsharing bei Flinkster wird fortan mit 262 neuen Fahrzeugen der Marke Ford bestritten. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, handelt es sich hierbei um 73 Focus Business Turnier sowie 189 kleine Fiesta. Sämtliche Fahrzeuge sind mit einem Navigationssystems SYNC 2 und einem Notrufassistenten ausgestattet.

    Weiter heißt es in der Meldung, dass sich die beiden Partner für eine Lackierung in Polar-Silber-Metallic entschieden haben, was auch sonst als Flottenfarbe bei Flinkster gelten kann. Mit der überaus gängigen Farbgebung wird dann auch ein hoher Wiederverkaufswert der Fahrzeug „e gewährleistet.




  4. 07.05.2015

    DriveNow: Carsharing mit dem neuen Mini

    Neben der Wahl der Standorte, spielen im Carsharing immer auch die verwendeten Fahrzeuge eine Rolle. DriveNow setzt seit eh und je auf Autos aus der BMW-Familie und erfreut ab sofort auch mit dem neuen Mini der dritten Generation.

    Bei Business-On wird hierzu berichtet, dass der kleine Flitzer direkt an sämtlichen deutschen Standorten zu haben ist. Zudem ist von einem umfangreichen Flottenwechsel die Rede, die durchaus für mehr Attraktivität sorgen dürfte.




  5. 04.05.2015

    Carsharing in Andernach: Kleinstadt setzt auf Nachhaltigkeit

    Das Carsharing in Andernach ließe sich derzeit noch in einer Kurzmeldung zusammenfassen. Interessanter ist da schon der Kontext, in den sich das geteilte Auto einbettet. Schließlich ist die Kleinstadt am Rhein ein regelrechter Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit.

    Das Carsharing wird unter dem Namen „Luckee“ angeboten. Dahinter steht der Fahrlehrer Thorsten Engels, der ausschließlich auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb setzt. Zuvor hatte Lucke bereits mit dem Verleih von E-Bikes und Rollern begonnen und weiter das Angebot nun auf Carsharing aus.




  6. 30.04.2015

    Fernbus: Ende des Hypes bringt steigende Preise

    Das muss doch nicht sein“ – so titelt Radio Hamburg und meint damit die steigenden Fernbus -Preise. Offensichtlich doch, denn schon in der Vergangenheit wunderten sich einige Experten über die Dumping-Konditionen in diesem Segment.

    Allmählich sind jedoch die Zeiten der Kampfpreise und Fernbus -Schnäppchen vorbei und die Branche besinnt sich auf den Aspekt der Nachhaltigkeit. So fand das Berliner Marktforschungsinstitut IGES heraus, das allein seit Beginn dieses Jahres schon elf Prozent aufgeschlagen wurden. Damit einher geht eine Ausweitung des Netzes, wie die beiden „Platzhirsche“ MeinFernbus/Flixbus und Deutsche Bahn sowie Postbus ankündigten.




  7. 27.04.2015

    Carsharing: ländliche Gebiete wünschen sich mehr Flexibilität

    Carsharing nach dem Free-Floating-Prinzip ist einfach praktisch. Man entscheidet sich spontan, mit dem Auto unterwegs zu sein und findet seinen fahrbaren Untersatz am Straßenrand, wo das Fahrzeug dann auch wieder abgestellt werden kann.

    Was in großen Städten wie Berlin, Hamburg oder München längst gang und gäbe ist, wünschen sich nun auch verstärkt die etwas kleineren Ballungsgebiete. Wie n-tv berichtet, haben beispielsweise Wiesbaden und Mainz ein diesbezügliches Interesse bekundet.




  8. 23.04.2015

    Ministerium: neues Verkehrszeichen für das Carsharing

    Endlich – werden manche Carsharing -Befürworter sagen. Endlich existiert ein eigenes Verkehrszeichen, das Parkflächen ausweist. Noch wichtiger als der gestern vorgestellt Entwurf des Bundesverkehrsministers ist aber die Tatsache, dass geteilte Autos kostenlos parken dürfen.

    Im „Spiegel“ erfahren wir jede Menge Details zu den Vorzugsregelungen. Der Gesetzesentwurf wird bereits mit den einzelnen Ressorts abgestimmt und könnte bald auf die Zielgerade gehen. Fraglich ist nur, welche Straßenverkehrsbehörden bzw. Gemeinden die besonderen Parkflächen einführen.




  9. 20.04.2015

    Carsharing und Co.: Chinesen entdecken nachhaltige Mobilität

    Carsharing in China? Das war bislang (leider) noch kein allzu großes Thema. Zu groß der vermeintliche Nachholbedarf im „Reich der Mitte“ und zu groß das allgemeine Interesse an einem eigenen PKW. Mittlerweile hat jedoch offensichtlich ein Umdenken stattgefunden.

    Wie die „Welt“ berichtet, führen die zahlreichen Staus in den überfüllten Innenstädten dazu, dass das Carsharing immer beliebter wird. Ebenfalls auf dem Vormarsch sind Mobilitätsdienstleister wie Uber.




  10. 16.04.2015

    Carsharing Berlin: Senat führt Studie durch

    Vorsicht Kamera! Das Carsharing in Berlin wird von heute bis einschließlich Samstag genauer unter die Lupe genommen. Konkret ist damit eine Untersuchung des Senats gemeint, der im Stadtteil Friedenau sämtliche parkenden Autos aufnehmen möchte.

    Entsprechendes berichtet die „Morgenpost„, bleibt jedoch die Frage nach der Aussagekraft der gemachten Bilder schuldig. Von Seiten des Senats sollen die Auswirkungen auf die Parkplatzsituation dokumentiert werden. Ob dabei jedoch wenige Tage in einem so ruhigen Bezirk wie Friedenau ausreichen, steht auf einem anderen Blatt.