Mobilaro - News rund um Carsharing, Bikesharing und alternative Antriebsarten

  1. 22.06.2015

    Carsharing in Augsburg: bald mehr Anbieter

    Das Carsharing in Augsburg ist noch relativ jung. Zwar existiert seit rund 15 Jahren der Verein „BeiAnrufAuto“, doch war der Kundenkreis bislang eher überschaubar. Seit dem Eintreten der Stadtwerke und des Unternehmens Scouters kommt jedoch Schwung in den Markt.

    So schreibt die Augsburger Allgemeine über eine fast schon turbulente Entwicklung in der Fuggerstadt. Die Stadtwerke waren mit der Vorgabe von ca. 300 Kunden für das erste Jahr ins Carsharing gestartet und haben dieses Ziel bereits jetzt – also nach nur zwei Monaten – erreicht. Auf der anderen Seite vermeldet der Verein „BeiAnrufAuto“ eine Stagnation.




  2. 17.06.2015

    Opel- Carsharing: neue Details bekannt

    Das Carsharing von Opel ist derzeit das Top-Thema in diesem Bereich. Aus diesem Grund macht auch eine Fortsetzung des zuletzt erschienenen Artikels Sinn, da mittlerweile eine Fülle neuer Details bekannt geworden sind.

    Das Handelsblatt zeigt sich bestens informiert und weist beispielsweise darauf hin, dass Opel keineswegs eine neue Carsharing -Infrastruktur schaffen möchte. Stattdessen haben sich die Rüsselsheimer mit Tamyca einen etablierten Partner ins Boot geholt.




  3. 15.06.2015

    Alternatives Modell: Opel startet ins Carsharing

    Dass das Carsharing mittlerweile zum Pflichtprogramm für Automobilhersteller geworden ist, dürfte bekannt sein. Entsprechend wenig verwunderlich ist daher die Initiative von Opel. Die Rüsselsheimer haben eine eigene Carsharing -App für den bundesweiten Markt entwickelt.

    Der „Spiegel“ greift das Thema auf und verrät in diesem Zusammenhang, dass „CarUnity“ am 24. Juni 2015 detailliert vorgestellt werden soll. Schon jetzt ist jedoch bekannt, dass nicht nur Opel-Modelle, sondern auch andere Fahrzeugtypen zugelassen sind.




  4. 11.06.2015

    Carsharing: Städteranking zeigt deutliche Verbesserungen

    Auch im Carsharing existiert neuerdings ein Nord-Süd-Gefälle. Das beweist das aktuelle Städteranking des Bundesverbands CarSharing e.V. (bcs), bei dem erneut Karlsruhe auf dem ersten Platz landet.

    Wie der Verband vermeldet, finden sich auch auf den folgenden Plätzen süddeutsche Städte, namentlich Stuttgart und Frankfurt. Die Quote liegt in Karlsruhe bei 2,15 Fahrzeugen pro 1.000 Einwohner, in der Schwaben- und der Mainmetropole immerhin noch bei 1,44 bzw. 1,21 Fahrzeugen.




  5. 08.06.2015

    Fernbus: Branche expandiert ins Ausland

    Dass man mit dem Fernbus auch ins Ausland fahren kann, ist seit langem bekannt. Vor allem die Staaten Osteuropas werden seit vielen Jahren angefahren – beispielsweise von Unternehmen wie Eurolines. Nun ziehen aber auch die neuen Unternehmen wie MeinFernbus oder Postbus nach.

    In der „Welt“ wird das Thema aufgegriffen und beispielsweise über die prestigeträchtige Strecke nach Paris berichtet. Dort unterbieten die Fernbus -Anbieter sowohl die Bahn als auch das Flugzeug um Längen und bieten somit eine günstige Möglichkeit, um in die „Stadt der Liebe“ zu gelangen.




  6. 04.06.2015

    Carsharing: Car2Go und Flinkster fusionieren

    Es ist die Carsharing -Fusion des Jahres, wenn nicht des Jahrzehnts. Wenn Daimler mit Car2Go und die Deutsche-Bahn-Tochter Flinkster zusammengehen, entsteht eine Carsharing -Flotte von mehr als 7.000 Fahrzeugen.

    Über die Fusion berichtet unter anderem die Frankfurter Allgemeine und weist darauf hin, dass im ersten Schritt erst einmal die Netze verknüpft werden. Konkret bedeutet dies, dass Car2Go-Kunden problemlos auf die Flinkster-Fahrzeuge zugreifen können und vice versa.




  7. 01.06.2015

    Autonomes Fahren als Chance für das Carsharing?

    Steht das Carsharing vor einer Revolution? Diese Frage ist zugegebenemaßen etwas überspitzt und doch wird dem autonomen Fahren eine große Chance zugebilligt. Praktisch ist daran die deutlich bessere Auslastung eines Carsharing -Fahrzeugs.

    In der „Autogazette“ findet sich zu diesem Thema ein interessantes Interview mit der Verkehrsforscherin Barbara Lenz. Diese sieht den Vorteil des autonomen Fahrzeugs vor allem darin, dass das Carsharing direkt zu den Nutzern kommt und nicht erst der Weg zu einem der Parkplätze zurückgelegt werden muss.




  8. 29.05.2015

    Fusion im Carsharing: Drivy übernimmt Autonetzer

    Privates Carsharing mit 11.000 Fahrzeugen: das ist wahrlich eine „Hausnummer“. Nachdem das französische Unternehmen Drivy erst vor einigen Monaten den deutschen Markt betreten hat, verstärkt es sich nun durch die Übernahme von Autonetzer.

    In einer Pressemitteilung ist von einer „Bündelung der Kräfte“ die Rede, die ab dem 10. Juni in Kraft tritt. Praktisch an der Übernahme ist natürlich die größere Verfügbarkeit an Autos für NutzerInnen beider Plattformen. Hiervon profitieren auch die einzelnen Vermieter, denen sich ein deutlich größerer Kreis an potenziellen Mietern erschließt.




  9. 25.05.2015

    Carsharing: DriveNow expandiert in London

    Das Carsharing von DriveNow schlägt in London gleich zwei Fliegen mit der sprichwörtlichen einen „Klappe“. Gemeint ist, dass einerseits das Carsharing in der Metropole um 30 Fahrzeuge erweitert wird, andererseits aber auch das Schaufenster für den Verkauf des BMW i3 größer wird.

    Wie Elektromobilität Praxis berichtet, handelt es sich um die ersten Elektroautos, die im Londoner Carsharing von DriveNow unterwegs sind. London nimmt dabei die Vorreiterposition ein und für den Rest des Jahres ist dann auch noch der „Rollout“ in den anderen europäischen Städten geplant. Mehrere deutsche Standorte sollen bereits im Sommer folgen.




  10. 21.05.2015

    Löst Carsharing das Verkehrschaos in Trier?

    Trotz deutlich ansteigender NutzerInnen-Zahlen ist das Carsharing in den meisten Städten noch immer ein Nischenphänomen. So sicherlich auch in der 105.000 Einwohner-Stadt Trier, die jedoch große Hoffnungen in das geteilte Auto setzt.

    Der „Wochenspiegel“ stellt in diesem Kontext sogar die Frage, ob es sich beim Carsharing um die „Lösung für das Verkehrschaos“ handeln könnte. Die Diskussion scheint umso erstaunlicher als der Anbieter Stadtmobil lediglich ein neues Fahrzeug bereitgestellt hat.