Mobilaro - News rund um Carsharing, Bikesharing und alternative Antriebsarten

  1. 05.11.2015

    Kommunales Carsharing: Dormagen sagt „ja“

    Das nordrhein-westfälische Dormagen wird bald mit kommunalem Carsharing aufwarten. Interessant ist dabei, dass die Stadtverwaltung von Anfang an mit der Energieversorgung, technischen Betrieben und den ortsansässigen Stadtwerken zusammenarbeitet.

    Näheres verrät RP-Online, wo von einem neuen Mobilitätskonzept der Verwaltung die Rede ist. Neben mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität, sollen mit diesem Schritt auch die Kosten gesenkt und der Haushalt entlastet werden.




  2. 02.11.2015

    Car2Go gegen mehr Carsharing in Stuttgart

    Schlechte Nachrichten für das Carsharing in Stuttgart. Ausgerechnet am Stammsitz des Mutterkonzerns Daimler sieht Car2Go derzeit kein Potenzial in einer Ausweitung des Geschäftsgebiets. Zuvor war eine Expansion gen Ludwigsburg im Gespräch gewesen.

    Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, hat nicht nur Car2Go, sondern auch die Stadtverwaltung in Ludwigsburg einen Rückschlag erlitten. Seit Jahren versucht man in der benachbarten Stadt an das Carsharing -Gebiet Stuttgart angeschlossen zu werden – leider vergeblich.




  3. 29.10.2015

    Test: Privates Carsharing mit vielen Nachteilen

    Eine zeitlang galt privates Carsharing als echte Gefahr für die gewerblichen Anbieter. Folgt man der Stiftung Warentest, so scheint das Geschäftsmodell jedoch noch nicht ausgereift genug. So wird über eine Fülle rechtlicher Probleme berichtet.

    Der Donaukurier greift das Thema auf und zitiert die Tester unter anderem mit der Einschätzung, dass oft nur wenige Fahrzeuge verfügbar sind. Zudem stehen die Carsharing -Autos meist zu weit entfernt, womit der Komfort deutlich sinkt.




  4. Haus an der Kaisereiche

    Wer hat sich nicht schon gefragt welche Welt unter dem Kanaldeckel versteckt ist und wo man wieder rauskommt wenn man runter steigt

    Unter der Stadt – die nicht so geheime Unterwelt

    Mittlerweile gibt es in gar nicht so wenige Städten in Europa, Führungen durch diese früher nur für sehr wenigen zugängliche Welt. Die Tour durch Neapels Untergrund führt zum Beispiel durch ein riesiges Labyrinth aus Höhlen und Gängen und kann eine Stadt unter der Stadt erkunden deren Entstehungsgeschichte bis in die Antike zurückreicht.

    Auch in Deutschland gibt es einiges zu entdecken! Interessenten können in Berlin, Köln und Hamburg die Unterwelt erkunden. Wer sich fragt was es hierzulande so zu sehen gibt – so einiges.

    Wer sich in Berlin unter die Oberfläche begibt bekommt viel Historisches zu sehen: Zweiter Weltkrieg, Teilung in Ost und West, Kalter Krieg. Das alles findet man in Form von unterirdischen Bunker- und Verkehrsanlagen sowie Fluchttunneln auf verschiedenen Themenrouten die vom „Verein Berliner Unterwelten“ angeboten werden.

     

    Was in Köln, Hamburg, Wien, Paris und Maastrich im Untergrund zu finden ist, dazu könnt Ihr in diesem Artikel (Welt – Diese Stadtfürungen bieten echten Tiefgang) einen kleinen Überblick bekommen!

     

    Also wir werden demnächst mal so eine Erkundungstour besuchen!

    Findet Ihr das auch spannend?

    Habt Ihr auch Empfehlungen für besondere Orte? Macht doch einfach den Hashtag #mobilaro zu eurem Instagram Post davon – die besten werden wir in Zukunft dann auch teilen!




  5. 26.10.2015

    Umfrage: Fahrzeughersteller sehen Carsharing als Zukunft

    Carsharing stellt nach Ansicht vieler Experten aus der Automobilbranche die Zukunft der Mobilität dar. Im Rahmen einer Umfrage, die vom Branchenverband Bitkom in Auftrag gegeben wurde, sahen 47 Prozent der Befragten einen weitgehenden Verzicht auf ein eigenes Fahrzeug.

    Aufgegriffen werden die Ergebnisse der Studie in den Finanznachrichten, wo das Meinungsbild von 47 Prozent der befragten Geschäftsführer und Vorständen von Fahrzeugherstellern und Zulieferern ausgebreitet wird. Von den 100 Befragten, gingen 56 Prozent zudem davon aus, dass Carsharing in den nächsten zehn Jahren zentraler Bestandteil der urbanen Mobilität sein wird.




  6. 22.10.2015

    Studie: wenig Entlastung durch Carsharing

    In ökonomischer Hinsicht lässt sich das Carsharing längst als erfolgreich bezeichnen. Der ursprüngliche Zweck — eine Entlastung des innerstädtischen Verkehrs — wird allerdings nicht erreicht. Das geht zumindest aus einer neuen Studie hervor.

    Der Tagesspiegel dokumentiert die Forschungsergebnisse eines Forschungskonsortiums aus Stadtverwaltungen, Universitäten, Umweltministerium und Anbietern (WiMobil). Untersucht wurde die Nutzung der Anbieter Flinkster und DriveNow in den Modellregionen Berlin-Steglitz-Zehlendorf und Berlin-Pankow sowie München.




  7. 19.10.2015

    Carsharing in München: Stadt gibt Parkplätze frei

    Das Carsharing in München bekommt Unterstützung durch die Stadt. Bereits seit 2011 müssen die Anbieter keine Parkflächen mehr anmieten, sondern können mit Lizenzen arbeiten. Nun gibt die Stadt weitere 1.500 Parkplätze für das geteilte Auto frei.

    In den entsprechenden Lizenzzonen kann München auf Parkflächen verzichten, die entweder für das Abstellen von Fahrrädern oder auch für mehr Carsharing genutzt werden sollen. Die entsprechenden Vorschläge seitens der Verwaltung stehen derzeit auf dem Prüfstand und sollen Mitte Dezember vom Stadtrat abgesegnet werden.




  8. 15.10.2015

    Fernbus: Branche weiter im Aufwind

    Bereits im Januar dieses Jahres wurde die Prognose von rund 25 Millionen Fernbus -Kunden ausgegeben. Darüber, dass sich diese Prognosen bewahrheiten, beweisen die herrscht mittlerweile kein Zweifel mehr.

    Laut F.A.Z. haben die verschiedenen Anbieter im vergangenen Jahr bereits 16 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel gebracht. Diese Zahl entspricht mit einen Plus von 96 Prozent einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr. Darüber hinaus hat die Fernbus -Branche ihren Marktanteil von bislang 5,9 Prozent auf satte elf Prozent ausgebaut.




  9. 12.10.2015

    Carsharing: Toyota COMS in Tokio getestet

    Die Zukunft im Carsharing hat bereits begonnen und wird unter anderem in der japanischen Megacity Tokio geprobt. Konkret geht es derzeit um den kleinen Toyota COMS, der seine Eignung als geteiltes Auto unter Beweis stellen soll.

    GrüneAutos.com widmet sich diesem Thema und erwähnt auch die enge Vernetzung zwischen Carsharing und dem öffentlichen Nahverkehr. Bislang wurde dabei vor allem mit dem „Dreirad“ vom Typ Toyota i-ROAD gefahren, das nun mit 25 Fahrzeugen vom Typ COMS „echte Autos“ an die Seite gestellt bekommt.




  10. 08.10.2015

    Autonomes Fahren als Revolution im Carsharing?

    Carsharing ist noch ein relativ neuer Trend, ebenso wie das „autonome Fahren“. Finden beide Bereiche zusammen, so entsteht nicht mehr und nicht weniger als eine Revolution. Das findet zumindest der Europachef des Anbieters Car2Go.

    In der Autogazette wird darüber gesprochen, dass das Carsharing derzeit noch nicht profitabel ist, was jedoch vor allem an der kontinuierlichen Expansion bei Car2Go liegt. Die Daimler-Tochter ist bereits an zahlreichen deutschen und europäischen Standorten vertreten und plant derzeit ein Engagement in der chinesischen Metropole Chongqing.