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16.06.2014

Kooperation: Carsharing und Fernbus finden zueinander

Die Umtriebigkeit, mit der der Carsharing -Anbieter DriveNow Kooperationen „einsammelt“ ist bewundernswert. Nach Flinkster und Rewe ist nun MeinFernbus an der Reihe. In diesem Fall werden Mobilität und Nachhaltigkeit clever miteinander kombiniert.

Dass der Fernbus hinsichtlich seiner Umweltverträglichkeit längst auf Augenhöhe mit der Bahn (und dabei deutlicher günstiger) ist, unterstreichen diverse Studien. All diejenigen, die sich auf den letzten Kilometern am Zielort nicht mit dem Gepäck abplagen möchten, stellt DriveNow nun Carsharing zur Verfügung.

Das Prinzip ist denkbar einfach: an den Busbahnhöfen stehen fortan Carsharing -Fahrzeuge von DriveNow bereit – zumindest sofern es sich um eine Stadt handelt, in der das Unternehmen vertreten ist.

Darüber hinaus haben MeinFernbus.de und DriveNow gegenseitige Rabatte vereinbart. Im Juni und Juli erhalten Kunden von DriveNow einen einmaligen Preisnachlass von 20 Prozent für eine Buchung eines Fernbusses. Umgekehrt wurde die Registrierungsgebühr für das Carsharing von 29 Euro auf 4,99 Euro gesenkt und 15 Minuten kostenlose Nutzung spendiert. Voraussetzung ist dabei, dass man als Kunde von MeinFernbus in die jeweilige Stadt ein- oder aus dieser hinausgefahren ist.

Sinnvolle Ergänzung: der Carsharing -Anbieter DriveNow und MeinFernbus haben eine Kooperation vereinbart.

Sinnvolle Ergänzung: der Carsharing -Anbieter DriveNow und MeinFernbus haben eine Kooperation vereinbart.

Mein-Elektroauto.com zitiert Panya Putsathit, den Gründer und Geschäftsführer von MeinFernbus mit den Worten:

Dank der Kooperation mit DriveNow ermöglichen wir unsere Kunden nun auch in zahlreichen Großstädten eine direkte Verbindung bis zur eigenen Haustür“

Umgekehrt wird das Carsharing indirekt auch auf die Langstrecke übertragen und es entsteht eine clevere Mobilitätslösung.

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