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15.07.2013

Elektroauto: Projekt colognE-mobil geht in die zweite Phase

Mit dem Elektroauto durch Köln – das dürfte bald mehr als nur eine Zukunftsvision sein. Im Rahmen des Elektroauto -Projekts „colognE-mobil – Elektromobilitätslösungen für NRW“ ist nun die zweite Phase gestartet.

Bis Ende Juli sollen in diesem Kontext gleich 24 neue Elektroautos an die jeweiligen Partner ausgeliefert werden. Konkret geht es dabei um sieben batterie-elektrische Ford Focus Electric sowie 17 C-Max Energi.

Besonderes Augenmerk verdient dabei letzteres Modell, das erst ab kommendem Jahr auf dem Markt erhältlich sein wird. Der Plug-In-Hybrid kann entsprechend unter Praxisbedingungen auf „Hätz und Niere“ getestet werden.

Schon jetzt fahren fünf Ford Focus Electric, zehn Transit Connect Electric sowie zwei Transit BEV durch die Domstadt. Das Projekt wird mit runden 7,5 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium gefördert und läuft bereits seit 2009. In der ersten Phase standen die Logistik in der Innenstadt und die Versorgung mit ausreichenden Ladestationen im Vordergrund.

Mehr Nachhaltigkeit in der Kölner Mobilität: das Projekt "colognE-mobil" setzt auf das Elektroauto.

Mehr Nachhaltigkeit in der Kölner Mobilität: das Projekt „colognE-mobil“ setzt auf das Elektroauto.

Mit der „Zündung“ der zweiten Stufe, wird das Elektroauto auf seine Tauglichkeit im regionalen und überregionalen Verkehr und auf ein mögliches Zusammenspiel mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben überprüft. Ziel ist dabei, bis 2015 eine entsprechende Infrastruktur in der Region Rhein-Ruhr zu schaffen und dabei sowohl marktfähige Elektroautos als auch eine leistungsfähige Umgebung zu präsentieren.

In der Summe sollen 66 Elektroautos fahren, wobei es sich teilweise auch um Hybridfahrzeuge handelt.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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