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16.04.2012

DriveNow / nextbike: Carsharing trifft Bikesharing

Carsharing und Bikesharing sind zwei neue Formen der Mobilität. Während beide Dienste bislang eher neben- als miteinander existierten, wächst nun zusammen, was vermeintlich zusammen gehört.

Die Rede ist von einer Kooperation zwischen DriveNow (Carsharing) und nextbike (Bikesharing), wodurch Mobilität in der Innenstadt noch praktischer und umweltfreundlicher wird.

Mit „Innenstadt“ ist in diesem Fall zunächst einmal die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf gemeint. Dort können registrierte Mitglieder von DriveNow fortan die Bikesharing -Räder von nextbike mitnutzen. Darüber hinaus ist eine halbe Stunde Fahrradfahren kostenlos, wodurch der Weg zum nächsten Carsharing -Standort mit keinem Aufpreis verbunden ist.

Im Gegenzug erhalten Kunden von nextbike verbilligte Konditionen bei der Registrierung im Carsharing. Anstelle von 29 Euro müssen nur noch 9,98 Euro aufgebracht werden, um neben einem Fahrrad, auch ein Auto teilen zu können.

Carsharing trifft Bikesharing: DriveNow und nextbike kooperieren in Düsseldorf.

Carsharing trifft Bikesharing: DriveNow und nextbike kooperieren in Düsseldorf.

Seitens DriveNow wurde die Kooperation bereits als wichtiger Schritt in Richtung einer vernetzten Mobilitätsdienstleistungen angesehen. Die Idee der Kooperation zwischen nextbike und einem Carsharing -Anbieter ist dabei nicht neu, denn auch Mitbewerber Car2Go hat die Vorzüge der kombinierten Mobilität bereits erkannt.

Im Fall von DriveNow soll das Konzept jedoch noch weiter getrieben werden. Geplant ist eine Integration der nextbike-Fahrräder in das Bordsystem der Carsharing -Fahrzeuge. Auf diese Weise erhalten Kunden eine Information über das effizienteste und schnellste Verkehrsmittel. Eine Integration der Bikesharing -Standorte in die DriveNow-App sowie die Webseite des Carsharing -Anbieters ist sogar schon für Anfang Mai 2012 geplant.

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Ein Kommentar »

  1. 4. August 2012 23:13 Priscila

    Hallo,es ist mir klar, dass es immer bessere Angebote geben wird, als das was man als Neukunde ahbsscgloseen hat, es redet ja auch keiner davon, immer die Konditionen anzupassen. Aber dass ihr euch so unflexibel zeigt, ist entte4uschend.Es ist einfach so, dass ich ffcr meine Registrierung bezahlt habe und es unverste4ndlich finde, dass ihr mit der Rheinbahn kooperiert, aber nur ffcr Neukunden. Die ADAC-Nummer kann ich auch nachtre4glich angeben warum also nicht die Ticketnummer der Rheinbahn?Sei es wie es sei, mir hat das schon gereicht und andere Mfctter haben auch schf6ne Tf6chter, in diesem Sinne dann halt kfcnftig Smart.Grudf

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