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Heute, Morgen und Übermorgen

Was geht mit dem Fahrrad ab?

Seitdem Menschen mit dem Fahrrad unterwegs sind, existieren unterschiedliche Trends. Insbesondere in den letzten Jahren hat die Fahrradbranche eine enorme Dynamik an den Tag gelegt.Aktuell liegt vor allem das  Elektrofahrrad im Trend. Insbesondere, wenn es sich dabei um Pedelecs handelt, ist die Nachfrage stark und hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt.

Ein weiterer Trend hört auf den englisch-neudeutschen Namen „Rent a Bike“. Gemeint ist damit, dass keine kostspieligen Fahrräder mehr angeschafft werden, sondern auf geliehene Velos gesetzt wird. Das Modell hat sich vor allem in Großstädten mit einer hohen Bevölkerungsdichte etabliert und verzeichnet erhebliche Wachstumszahlen.

Dass Fahrräder und Fahrradfahren im Trend liegt, wird auch durch die Besucher- und Ausstellerzahlen auf Fachmessen wie der Eurobike 2011 unterstrichen. Bereits zum 20. Mal fand diese Messe als Europas größte Fachveranstaltung statt und lockte 1.100 Aussteller aus 42 Ländern nach Friedrichshafen. Allein die Zahl der Fachbesucher wurde mit 40.000 angegeben, was die Bedeutung eindrucksvoll unterstreicht.

Interessant ist dabei, dass der Fachhandel seit mehreren Jahren boomt. So schießen Fahrradwerkstätten insbesondere in den Trendbezirken der Metropolen wie die sprichwörtlichen Pilze aus dem Boden. Hier lassen sich auch gebrauchte Fahrräder erstehen, was insbesondere bei Studierenden gut ankommt.

Zuguterletzt waren in den Jahren 2011 und 2012 die so genannten 29er (Twentyniner) gefragt. Gemeint sind damit Fahrräder mit besonders großen – 29 Zoll – Rädern, die sich längst ihren Weg aus dem Geländebereich auf den urbanen Asphalt gebahnt haben.

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Ein Kommentar »

  1. 4. August 2012 21:25 Apriyana

    sorry ich finde diese Schreibweise einfach cool, eben um slnlehcer als mit dem normalen Fahrrad von A nach B zu kommen. Mit Auto we4re ich klar noch slnlehcer, aber eR@deln ist ein toller Kompromidf aus Grfcnden der d6kologie, d6konomie, Gesundheit und Lifestyle. Ich bin einfach stredffreier schnell als ohne eR@d !! und ob ich nun ECO, NORMAL oder HIGH sein will, bestimme ich selbst nach den Umste4nden vor Ort. Ich fahre jeden Tag 15 km zur Arbeit fcber Land, meist flach mit zwei Brfccken und kleinen Steigungen. Mit Auto oder Roller fahre ich schlappe 15 Minuten mit dem Normalrad gut 50 Min. und mit dem eR@d liege ich bei 30 Minuten (Schnitt 25 km), weil ich ohne Ampeln durchfahren kann. Nach dem Heimweg nochmal in den Ort zum Einkauf mit dem eR@d heute kein Problem, weil ich nicht so groggy bin. Das war frfcher anders! Insgesamt verbrenne ich genug CAL und mudf mich nicht sche4men, auch wenn mancher mein eR@d als Rentnerleeze (ich bin geb. Mfcnsteraner) bele4chelt. Lacht nur wer eR@d fe4hrt ist entspannter schnell und trotzdem ausreichend in Bewegung. Eben CAL-Verbrenner vs. SPRIT-Verbrenner und dass ist am Ende dann doch auch ein Gewinn / Sieg.

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